Die Insel » Das Leben und Unleben auf der Insel - die NPCS

Jeder NPC auf dieser Burg wird hier Erwähnung finden und bekommt seinen ganz eigenen Beitrag, welcher gehegt und gepflegt werden wird. Hierbei handelt es sich primär um (semi-)selbstständige Wesen, welche diese Insel bewohnen. Was heißt, dass euer persönlicher Untoter, Dämon oder was auch immer euch begleitet hier nicht extra eine Erwähnung benötigt.

Beschreibung:
Diese Insel wird seitdem wir den ersten Fuß auf sich gesetzt haben von beschworenen Dämonen bewacht. Versklavte Hüter, welche dem Willen der Meister untergeordnet sind.

Ort: Vor dem Burgtor (ein Leerwandler), vor dem Außentor der Mauer (zwei Leerwandler), an der Bruchstelle in der Mauer (ein Leerwandler) sowie auf dem Grundstück patroullierend (Augen von Killrog)
NPC(s): 4 Leerwandler, 3 Augen von Killrog

Beschreibung:
Nicht alle Flüchtlinge des einstigen Süderstades wurden von den Verlassenen geschnappt und vom Antlitz Azeroths getilgt. Einige kleine Gruppe hat es in unsere Nähe geschafft und wurde schlussendlich aufgenommen sowie dem Zirkel unterstellt. Umgeben von einem Land aus Verlassenen hat diese kleine Gruppe die für sie angenehmste Wahl getroffen und sich in die Dienste des Zirkels und der Anwohner der Burg gestellt. Es ist mittlerweile eine ganze Weile her und so haben sie sich an ihr neues Leben gewöhnt. Sie sind ihrer Meinung nach die Insassen eines Gefängnisses, doch ist die Welt da draußen noch viel schlimmer als kostenfreie Versorgung, die Chance auf ein langes Leben unter der Bedingung Arbeiten im Namen von düsteren Gestalten auszuführen.

Ort: Man findet sie auf dem gesamten Grundstück, jedoch nur unter Ausnahmefällen innerhalb der Burg. Ihr Zuhause ist das alte Gasthaus hinter der Burg nahe der Schmiede.
NPC(s): 16 Flüchtlinge, welche von jung bis alt reichen (und beliebig in eurer Rollenspiel eingebaut werden können, wobei ihr darauf achten solltet sie passend zu verkörpern. Ihre Sicht folgt weiter unten.)

Aus den Augen der Flüchtlingen: Unsere Herren sind finster, unsere Herren sind mächtig. Unserer Herren Gnade verdanken wir ein Leben, eine Chance. Nicht die Beste, aber es ist Unseres. Ihr Wort sollte erfüllt werden, denn sie sind streng.
Besonderheit: Die Einstellung des Flüchtlinge mag stets im Wandel sein und so könnt ihr eure Taten gegenüber diesen bei der Spielleitung erwähnen um vielleicht früher oder später zu beobachten wie sich das Ganze dadurch entwickelt.
Regeln zu den Flüchtlingen (IC): Die Flüchtlinge werden nicht verheizt, sie sind unsere treuen Arbeiter. Bezeichnet sie nicht als Sklaven und schüchtert sie nicht weiter ein als es nötig ist. Solltet ihr Hilfe brauchen steht es euch frei ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Sie werden auf euch hören.

Beschreibung:
Nach einem mächtigen Ritual wurde eine kleine Armee an hirnlosen Ghulen zur Burg geführt wo diese zur Verteidigung eingesetzt werden sollten. Gewiss, der Doktor ist fähig sie zu jeder Zeit abzuziehen, doch meistens erblickt man sie... oder eben nicht, indem einem die frische Erde vor dem großen Tor der Mauer genauer besieht. Irgendwas wurde da frisch vergraben... und so der Meister ruft, werden die Toten sich aus der Erde erheben um einen Feind, falls er jemals kommt zu dezimieren. Doch wer weiß... wann diese sich einmal selbstständig machen könnten? Auf jeden Fall wird der Erde vor der Burg wegen dessen schlafenden Tiefenbewohnern meist ein misstrauischer Blick zuteil...

Ort: 'Unter der Erde' vergraben und jederzeit zu erwachen bereit.
NPC(s): Dreißig Ghule der niedersten Art. Hirnlos, gerade so zusammengehalten vom nekromantischen Kern und mehr Frontenfutter als ein wahrer Gegner. In der Masse dennoch effektiv.