Die Bergung des Artefaktes von Meister Aschenmord (abgeschlossen)

Art des Plots: Abenteuer
Zugänglich für: Jeden (benötigt aber Charakterbogen beim Schattenpfad, hierfür notfalls mit Araxes reden)
Phase: aktiv
Spielleitung durch: Araxes
Ort: Irgendwo verborgen in dem eisigen Dun Morogh

Teilnehmende Spielercharakter: Bethayne, Vinthara, Drekan, Nean, Akem

Kurzübersicht
"Am Südende der Insel am gespaltenen Baum habe ich euch ein Portal erschaffen, welches euch so ihr die Worte 'Ins Eis führe mich' sprecht sich euch öffnen wird. Es führt an einen abgelegnen Ort in Dun Morogh. Dort befindet sich eine Ruine, von welcher unglaubliche magische Energien auszugehen scheinen... doch hat die Allianz wie es scheint diesen Ort noch nicht entdeckt. Wer von euch mir den Quell dieses Ortes bringen wird, soll wahrlich großzügig von mir belohnt werden. So ihr wollt berichtet mir von Neuigkeiten bei diesem Vorhaben, doch fragt mir keine Löcher zu dieser Thematik in den Bauch... ich habe Wichtigeres zu tun."

Bisheriger Verlauf
Einsehbar in den weiteren Antworten dieses Threads

Derzeitiger Stand
Auf der Suche nach einem Weg diese Tür zu knacken.

Was als nächstes ansteht
Das Öffnen der Tür oder das Einreißen des Bauwerks.

ANMERKUNG: Dieser Plot besitzt den Schwierigkeitsgrad 'Grausam'. Eine 'Herausforderung' ist noch sehr, sehr freundlich formulliert.

Der erste Trupp kam nicht wirklich weit. Einige Versuche geschahen wie folgt: Magische Barriere angreifen, magische Barriere mit lieben Worten überzeugen, magische Barriere treten, irgendeinen Zwerg töten und ihn wiedererwecken um ihn vor das Rätsel der Tür zu stellen. Alles in allem sicher ein interressanter Abend, auch wenn man nicht sonderlich weit kam. Nun allerdings liegt eine genauere Beschreibung der Gegebenheit vor.

Das Portal bringt jeden der es durchschreitet einige Schritte fern eines alten Zwergenhaus nach Dun Morogh. Dieses Haus oder besser die Tür wird von einer undurchdringlich erscheinenden Barriere beschützt. Der einzige Hinweis auf dessen Auflösung ist die magische Inschrift ESIL SERP BER.

Wie viele Bücher mögen sich in der gesamten Burg wohl zum Thema dieses Meisters gefunden haben? Mit etwas Glück Eines, welches ihn etwas deutlicher thematisiert und in Anderen vielleicht die eine oder andere Erwähnung dieses Magiers.

Ursprünglich trug dieser Arkanist, menschlicher Magier der ersten Generation, welche von den Menschen selbst und nichtmehr von den hochelfen ausgebildet wurden den Namen Isiel Barta und war mit aller Leidenschaft der Fähigkeit über das Feuer zu bestimmen verfallen. Der Beste seiner Klasse, ein Genie... welche die Lehren aufsog und doch in der Praxis sich kaum um etwas Anderes als das Feuer scherte. Ihm wohnte ein wahrer Pyromant inne, welche später ein angesehener Kampfmagier der Menschen sein sollte, in seinen späten Jahren jedoch ohne je einen Schüler ausgebildet zu haben verschwand er schließlich. Auch wenn nie ein Einblick in seine psyschiche Akte gewährt worden ist, so wurde angedeutet, dass er unglaublich instabil sich irgendwann über dem Menschen selbst sah und dem Größenwahn wohl sicher anheimfallen würde. Dass er heute noch lebt wird ausgeschlossen und so hat seine Geheimnisse wohl mit in das seinige Grab genommen.

Die Gruppe hat sich dem Wächter des Artefaktes nun stellen können, nachdem sie das Rätsel gelöst und einen Silberspeer in die Barrikade gerammt hatten. Jene eine Person, welche sie dort erwartete mit einer roten Kutte wie auch einer Sense entfachte ein Inferno aus Flammen, welche der Niedergang der Gruppe war... jedoch sollten sie einem Wächter und keinem Mörder begegnet sein. Ihre bewusstlosen Körper wurden in den Schnee geworfen, zurückgelassen während eine Aufgabe aus alter Zeit von der mysteriösen Gestalt wieder aufgenommen wurde. Wer weiß, vielleicht will er das endlich jemand kommt und ihn besiegt. Akem, welcher sich zumeist als nutzlos erweist hat in diesem Fall die Gruppe sogar vor schweren Schäden bewahrt indem er den Meister informierte, welche die Gruppe aus dem Schnee pflückte und in das Lazarett brachte. Sie wurden allesamt notdürfig verarztet.

Und so wurde der Feind beim zweiten Ausrücken endlich niedergestreckt um schließlich in den Flammen in welchen er die Welt reinigen wollte selbst aufzugehen. Wissen darum wer oder was er war mag somit verwehrt bleiben, doch in seiner Asche ließ sich ein Silberschlüssel finden, welcher eine kleine, schwarze Truhe öffnete und das Artefakt des Meister Aschenmord freigab... zumindestens vermutet man dies. Das einzige was man wirklich bekam war ein faustgroßer, nachtschwarzer Würfel ohne Inschrift oder Gravur... um welchen sich Legenden oder auch garnichts drehen könnte. Auch wenn alles vorbei zu sein scheint... es kommt nicht das Gefühl auf, dass es wirklich vorbei ist.

Jeder Teilnehmer an diesem Plot erhält eine der folgenden Belohnungen!

Asche zu Asche, Feuer zu Feuer! (+2 Zauberschaden, +2 Fähigkeitsslots)
Verzeih mir, Tür! (+10 Lebenspunkte, +2 Fähigkeitsslots)