OOC-Teil:
Hallo, bin die Maggie, habe euch gefunden oder sagen wir Amy`s Schleichwerbung ist hängengeblieben. Ich habe wieder Lust auf einen Schattenpriester bekommen, und klar wo soll man so einen Char auch wirklich ausspielen können außer in einer entsprechenden passenden Gilde ;-)
Schattenpriester war schon immer meine Lieblingsklasse, ist auch nicht mein erster Schatti. Die Klasse ist schwer und anspruchsvoll, aber genau dass ist der gewisse Reiz den ich an der KLasse mag.
Ich spiele sie auch recht konsequent, sprich ihr werdet sie nur an den Randbereichen von Sw vorfinden wenn überhaupt eher außerhalb von Sturmwind. Vorsicht ist ja geboten, man weiss ja nie wo Lichtis unterwegs sind ;-)
Hmm mehr fällt mir zum OOCteil nicht ein.Räusper, nachdenk. Ach ja, mein Char ist sehr scheu und vorsichtig, was heisst dass die erste Kontaktaufnahme nicht sehr einfach wird, aber denke so bleibt es schön spannend.
Ich spiele Rp seit hrmm sicher so 5-6 Jahre. Wobei ich eine lange Pause hatte, zwischendurch. Mein erster Schatti hatte nur eine kurze Lebensphase, selbst Schuld als Verräter. Den zweiten habe ich Recht lange gespielt, wer sie kennt, Marsaili "Maria Dunkelfeld".
Dann gönnte ich mir eine Schattipause mit einem mal Nahkampfchar, und langsam lockt es micht wieder. Mein Nichtschatti ist und wird auch nach wie vor mein Main bleiben, sprich ich werde nicht jeden Tag mit Noa eingeloggt sein, eher weniger aber regelmäßig. Ich mache mir zu jedem Char meine Gedanken, finde ich ist irgendwo auch wichtig wenn man den Char richtig und vernünftig ausspielen will.. Den Char dann einmotten wäre dann irgendwo schade.
Verhaltensweisen von mir:
Ich rede manchmal gerne und viel, bin aber meist eher still und ruhig. Bin ich grade am RPn, hör ich lieber Musik als im skype zu quasseln, ansonsten recht aufgeschlossen.
Erster IC-Kontakt:
Noch nicht erfolgt, werde ich aber in einer kleinen ICgeschichte einleiten.Dürfte wie gesagt nicht so einfach sein, da es ein typischer Einsiedler ist, Scheu eher und lieber alleine.
Über Reig: (Eckdaten)
Noah ist ein klassischer EInsiedler, aber nicht der der in Robe mit einem alten Adelstitel im heimeligen Keller herumhantiert. Nein, sie weiss wohl wie sie zu überleben hat, weiss auch ihre Stärken und Schwächen, zumindest dort wo sie "noch" lebt und haust. Sie ist sehr diskret und würde auch lieber sterben als Dinge zu verraten die andere nichts angehn. Auch vefährt sie so mit Genossen, bisher. Das sie auch mal Genossen zum Fressen gerne hat , wenn nichts anderes da ist. Man weiss sich zu helfen. Viele Zauber kann sie dementsprechen nicht, die Ausbildung ging sehr lange die sie genoss, jedoch nur von einer Person, ihrem Meister.
Zu seiner Ausrichtung: Norah ist eine Schattenpriesterin. Ihre Ausbildung begann sie recht früh, im Grunde tat sie fast nichts anderes, außer das tägliche Überleben im Dschungel. Ihre Fähigkeiten beschränken sich auf Verführung und erschaffen von Schattenkreaturen.
Verführung aber nicht in dem Sinne wie man es in erster Linie denkt sondern eher auf die gedankliche, mentale Ebene, sprich gedankliche Illusionen. Einfach Verführung in Wikipedia eingeben, da sieht man wie weit es eigentlich reicht. Kleine Spontanzauber kann sie auch wie kleine Schattenkugeln, Schattenblitze, das uebliche. etc. hauptsächlich aber diese beiden Dinge. Von ihrem Meister hat sie zwei passende Ketten, eine davon trug sie. Darueber konnte sie mit ihm gedanklich Kontakt aufnehmen auf Entfernung. Seit dem Tod ihres Meisters natuerlich erstmals nicht mehr in Benutzung, wer weiss ob diese mit anderen Traegern nutzbar sind?
IC-Teil:
Der Geruch von Rum, Bier und Goblinschweiß hat sich geradezu in den Holzdielen eingebrannt. Nichts neues hier. Die Luft scheint wie immer still zustehn, schwer und deutlich zu warm. Nein, warm wäre deutlich untertrieben. Die Gassen sind so winzig alsdass man mit der Hand in das Fenster des Nachbarshauses greifen kann, wobei Haus hier auch übertrieben wäre. Hütte, triffts wohl eher. Mit den dünnen, kleinen Händen schiebt sie den Vorhang aus Knochenperlen leicht zurück um hinauszublicken. Laute, grelle Goblinstimmen schwirren umher als wäre hier Kirmes. Nein Markt, schon wieder. Seufzend schiebt sie den Vorhang wieder zu und schlendert zu dem kleinen Tisch hinüber. Die zierliche, kleine Gestalt schiebt sich mit einem Schwung auf den alten Hocker, dessen Stuhlbeine schon beängstigend laut knarzen. In Büchern und Papierstapeln wird umhergewühlt, gelesen, notiert und getan, dabei immer wieder der Blick zum Fenster hin. Als es deutlicher ruhiger zu sein scheint, schiebt sie ihr nicht wirklich großes Gewicht vom knarzenden Stuhl zum Fenster hin, in der einen Hand einen kleinen Brief, mit sehr ihrer krakeligen weniger gut leserlichen Schrift. Sie öffnet wieder den Umschlag und überfliegt diesen kurz, ob alles so stimmt:
Wieder schieben die dürren kleinen Hände den Knochenvorhang zur Seite, erleichtert seufzt sie alsdann sie diesen zufallen lässt und hinaushastet. Zielstrebig werden dabei die engen kleinen, und gerade zu nach Rum und Schweiß stinkenden Gassen hindurchgehetzt, bis sie an ihrem heissbegehrten Ziel ankommt. Zwischen allden halbnackten, dreckigen und schweissdurchtraenkten Goblins faellt sie mit ihrer kleinen zierlichen Gestalt kaum auf. Mit dem Brustharnisch dies sie reichlich mit kleinen Knochensplittern bestickt hat, aehnelt sie kaum noch den Menschen diese hier als Durchreisende immer wieder mal zu sehen sind. Sie wird auch nicht lange brauchen das kleine Papierbündel an die besagte Stelle abzugeben, es scheint hier leider noch recht voll und laut zu sein. Für sie zu voll. Zuviel Zivilsation, verwirrt sie, oder dass was sie fuer Zivilisation haelt und kennt. Von klein auf ist sie schon, als ihr Meister sie zu sich geholt hat. Angeblich haben ihre Eltern sie an ihn verkauft, aber so genau weiss sie es nicht, sie war damals ja noch recht klein. Ihre Eltern lernten wohl Magie einer anderen Schule an, ihr konnten sie so nichts beibringen. Angeblich, aber wer weiss das schon.
Ebenso hastig und flink landet sie wieder in der kleinen Holzhütte. Seufzend blickt sie sich wieder um, streicht gedankenverloren über den alten Umhang ihres Meisters. Schon ein Jahr her. Vermissen? Nein. Wobei doch, die alten Gewohnheiten. Der Trott der ihr fehlt. Jetzt steht sie da und weisst nichts mit der Zeit anzufangen.
Gelangweilt sortiert sie den üblichen Kram durch. Der Raum scheint geradezu nebelig zu sein, Trollkraut, Geruch nach Tod und Menschenfleisch hängt in der Luft. Den Raum durchlüften scheint überflüssig zu sein, in dieser Gegend weht nichtmal ein leichtes Lüftchen.
Die raspelkurzen Haare werden nochmals durchgestrubbelt, so hoffend ein wenig Wind und Kühle zu erhaschen. Nach Stunden auch wieder geruhsame Stille. So ists Recht wohl, nur das Gehechel des schon alten Drogo`s ist zu hören. Sonst Stille, wie sie das liebt.