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Rex Alandaxis
Beiträge: 8 | Zuletzt Online: 06.05.2013
Geburtsdatum
19. September 1988
Registriert am:
10.09.2012
Geschlecht
männlich
    • Rex Alandaxis hat einen neuen Beitrag "Bücherecke" geschrieben. 11.09.2012

      Nether und Ley



      Die Quelle jeder Art von gewirkter Magie ist der Wirbelnde Nether. Den Nether kann man als großes Meer bezeichnen, wo die Magie ungereinigt plätschert. Dann gibt es noch die Leylinien, Flüsse die sich davon abzweigen, mit unzähligen Nebenarmen, hier ist die Magie schon wesentlich sauberer. Dazwischen gibt es dann wieder große Seen, konzentrierte Ley-Seen. Karazhan ist zum Beispiel auf so einem Knotenpunkt erbaut worden, dort ist es einfacher größere Mengen an Leyenergie abzuschöpfen. Die Leylinien durchziehen die Welten wie Erzadern sie sind überall zu finden mal stärker mal schwächer.

      „Leylinien sind eine Art magisches Adernetz, das die Welt duchzieht. Sie sind normalerweise nicht zu sehen, nur sehr magieempfindliche Wesen, wie die Drachen oder Blutelfen, können sie wahrnehmen. Treffen sich mehrere Leylinien, entsteht ein Leyliniennexus. Leylinien werden häufig in der Nähe von Orten wahrgenommen, wo mächtige Magie gewirkt wird, z.B. Dalaran. Es ist nicht bekannt, wie Leylinien entstehen, doch die Blutelfen glauben, die Leylinien führen an einen Ort namens Ley, wo es Magie im Überluss geben soll.
      Leylinien sind eins mit dem Land: Jeder Versuch, die Leylinien zu korrumpieren oder umzuleiten, endet in Naturkatastrophen. Dennoch versuchen Magier häufig die Energie Leylinien durch rituelle Runenkreise zu konzentrieren, um sie besser nutzen zu können.“

      Arkanisten der Gruppe Hexenmeister schöpfen ihre Energie direkt aus dem Nether. Was ihnen mehr Macht einbringt, als die jenige, die gewöhnlichen Magier sonst erreichen. Doch diese Magie ist ungereinigt und greift den Hexer direkt an und verdirbt ihn.

      Die normalen Magier schöpfen ihre Macht von den Leyquellen in ihrer Nähe ab.

      Die Spezialisierung auf eine Richtung von Magie ist im spätern entscheidend, ein junger Magier entscheidet zwischen eine der drei Hauptmagie Richtungen. Arkan Magier beziehen ihre Kraft direkt aus dem Ley, ihre Stärke ist das fokussieren solcher Energien. Sie leiten und Formen die arkane Magie förmlich, es ist ihnen ein leichtes zum Beispiel Energiebälle zu formen und sie mit rasender Geschwindigkeit dem Gegner entgegen zu schicken.
      Eine weitere Spezialisierung ist die Feuerspezialisierung. Die Feuermagie beziehen ihre Macht dirket aus den Feuerlanden, (Die Feuerlande sind eine der elementaren Ebenen von Azeroth und Heimat der Feuerelementare. Die Feuerlande werden von mächtigen Vulkanen dominiert, die wie Gebirge in den Himmel ragen. Kein anderes Elementar vermag die Feuerlande zu betreten, ohne verzehrt zu werden. In der Mitte der Feuerlande liegt ein See aus geschmolzenen Metallen, Schwefel und Lava. In ihr steht die Festung Sulfuron, die Residenz von Ragnaros. Doch seit der Feuerfürst von den Dunkeleisenzwergen nach Azeroth gerufen wurde, regieren die Feuerprinzen das Reich und sorgen dafür, dass der Wille ihres Meisters durchgesetzt wird.) sie formen mit Hilfe der arkanen Magie die hitzige Energie der Feuerlande und sind so im Stande mächtige Pyrobälle oder gar Odem von Feuer zu wirken.
      Die Frostspezialisierung ist die wohl populärste Spezialisierung und wurde von den Kirin Tor genutzt. Frostmagier beziehen ihre Macht dirket aus den Abyssischen Rachen, (Der Meeresschlund (engl. Abyssal maw) ist eine der elementaren Ebenen von Azeroth. Es ist ein riesiger Ozean, der die anderen Elementaren Ebenen einschließt und sie beständig herausfordert. Der Ozean selbst besteht aus allen bekannten Flüssigkeiten und obwohl es dort windstill ist, toben die Wellen und werden oft so hoch wie Berge. Gewaltige Strudel und Strömungen durch ziehen den Schlund und zerreißen jeden Angreifer. Im Schlund leben auch noch andere, urtümliche Bestien, wie Neptulons Kraken. An der tiefsten Stelle des Schlunds residiert Neptulon und lenkt von dort aus sine Diener in den ewigen Krieg zwischen ihm und Ragnaros. Der gesamte Ozean, jeder Tropfen Flüssigkeit, untersteht seinem eisernen Willen und er lässt ihn immer näher an das Gebiet seines Feindes heranschwappen. Der Meeresschlund ist die lebensfeindlichste der Elementare Ebene.)
      sie sind in der Lage die kälte des Rachens mit Hilfe arkaner Energie zu Formen und sie in Frostblitze oder gar Blizzards zu wandeln.

      Magier in Ausbildung fällt es in der Regel schwer auf diese Ort zu zugreifen daher ist es üblich das sie sich auf andere Orte konzentrieren wie zum Beispiel Nordend, Winterquell (Frost) oder Brennende Steppe, Sengende Schlucht (Feuer)

    • Rex Alandaxis hat einen neuen Beitrag "Bücherecke" geschrieben. 11.09.2012

      Dämonen



      Vorwort


      Dieses Wissen über Dämonen ist zusammengetragen und basiert auf Erzählungen und Nachforschungen.


      Inhalt

      1 Titel
      2 Vorwort
      3 Inhalt
      4 Teufelswache
      5 Verdammniswache
      6 Zornwächter
      7 Sukkubus
      8 Shivarra
      9 Schreckenslord
      10 Eredar
      11 Grubenlord
      12 Gan´arg
      13 Mo´arg
      14 Wichtel
      15 Leerwandler
      16 Teufelsjäger


      Teufelswache



      Die Teufelswache gehört zur Spezies der Mo´arg und ist der Brennenden Legion zu zuordnen.
      Die aus den Reihen der Mo´arg rekrutierten Teufelswachen dienen der Legion als Soldaten, Sie sind Fruchtlose Krieger welche ihren Meister grenzenlos ergeben sind.

      Es gibt gerüchteweise Menschen die sich diese fruchtlosen Soldaten als Leibwache halten und ihren Willen sich zu eigen machen.



      Verdammniswache





      Die Verdammniswache gehört zur Spezies der Ered´ruin und ist der Brennenden Legion zu zuordnen.

      Die Verdammniswachen dienen der Legion als Sturmsoldaten und Vollstrecker. Sie sind die Untergebenen der Grubenlords und sind ihren Meistern treu ergeben. Sie besitzen einen gute Kampfstärke und sind zielstrebig, diese Eigenschaften machen sie zu gefürchteten Gegnern.

      Es soll einigen Hexenmeistern gelungen sein solch ein gefährliches Wesen zu Beschwören und zu knechten. Jedoch muss dazu ein komplexes Ritual durchgeführt werden und die Lebensernergie eines Teilnehmers geopfert werden. Dies basiert aber nur auf Gerüchte.



      Zornwächter



      Die Zornwächter gehören zur Spezies der Eredar und sind der Brennenden Legion zu zuordnen.

      Die Zornwächter dienen der Legion als Ehrenwache. Sie sind Meister der List und Präzision und hervorragende Kämpfer.
      Sie kämpfen meist mit 2 Schwertern.



      Sukkubus



      Die Sukkubus gehören zur Spezies der Sayaad und sind der Brennenden Legion zu zuordnen.

      Die Sukkubus sind Meister der Informationsbeschaffung und gefürchtete Foltermeister.
      Sie stellen die subtiele Seite des Kreuzzugs dar. Für diese Dämonen ist die Qual und Pein ihrer Opfer das größte Vergnügen. Ihre mörderischen, stundenlangen Verhöre sind der Stoff aus dem Albträume sind.



      Shivarra



      Die Shivarra gehören der Spezies der Shivarra an und sind der Brennenden Legion zu zuordnen.

      Die Shivarra sind in erster Linie Priesterin und Feldpriesterin und sind die treibende Kraft in der Brennenden Legion. Sie sind stark im Glauben und widmen ihr Leben der Verbreitung der Visionen von Sargeras. Sie sind mit ihren 6 Armen sehr auffällig.



      Schreckenslord



      Die Schreckenslords gehören der Spezies der Nathrezim an und sind der Brennenden Legion zu zuordnen.

      Die Schreckenslords dienen der Brennenden Legion als Geheimpolizei und Verhörmeister. Sie dienen auch als niedere Kommandanten. Diese gnadenlose Kreaturen ernähren sich von der Energie der Lebenden. Sie sind die Meister der Täuschung und des Schreckens. Die Schreckenslords hetzten Bruder gegen Bruder wärend man ihren finsteren Einfluss erliegt.



      Eredar



      Die Eredar gehören der Spezies der Eredar an und sind der Brennenden Legion zu zuordnen.

      Die Eredar sind die Oberanführer und Strategen der Brennenden Legion. Sie sind gefürchtete Hexenmeister die von Sargeras korrumpiert wurden. Die Draenei waren einst ihre Brüder. Sie haben eine natürliche Begabung für jede Art von Magie.



      Grubenlord



      Die Grubenlords gehören der Spezies der Annibilon an und sind der Brennenden Legion zu zuordnen.

      Die Grubenlords sind die Generäle der Brennenden Legion und dienen ihr als militärische Kommandanten. Sie sind mächtige und grausamme Dämonen die es lieben alles zu zerstören und die Welt in Schutt und Asche zu legen.



      Gan´arg



      Die Gan´arg gehören der Spezies der Mo´arg an und sind der Brennenden Legion zu zuordnen.

      Die Gan´arg sind Tüftler und Maschienenschmide der Legion. Sie sind entstellte Wesen welche aber über eine außerordentliche Intelligenz verfügen. Sie sind meist die Gehilfen ihrer größeren Brüder die Mo´arg.



      Mo´arg



      Die Mo´arg gehören zur Spezies der Mo´arg und sind der Brennenden Legion zu zuordnen.

      Die brillianten Ingeniuere der Legion forschen und entwicklen die neusten Erfindungen für die Legion. Das Äußere der Mo´arg ist etwas abschreckend da sie meist mit verschiedensten metalllischen Erfindungen behauen sind. Ihre schwarzen Eisenkonstrukte haben schon 1000 Welten den Tod gebracht.



      Wichtel



      Der Wichtel gehören zu den niederen Dämonen. Es gibt unterschiedliche Arten man unterscheidet zwischen Familiar, Grell und Grimmling.

      Die Wichtel sind sehr schlaue Dämonen die sich durch einen wachen und intelligenten Geist auszeichnen. Diese Dämonen fühlen sich dem Feuer hingezogen.
      Viele Hexenmeister schließen mit Wichteln einen Blutpakt dadurch wird der Wichtel an seinen Meister gebunden und ist gezwungen ihm zu dienen.
      Es ist aber denn noch zu raten einen Wichtel nicht anzufassen denn es kann zu schlimmen verbrennungen kommen.



      Leerwandler



      Der Leerwandler verkörpert eine alles verschlingende Kraft, welche nicht zu unterschätzen ist.
      Es wird ein komplexeres Ritual als beim Wichtel benötigt um ihn in diese Welt zu holen. Und erst nachdem man ihn im Zweikampf besiegt hat, erkennt er den Nethermanten als Meister an.
      Um ihn anschließend wieder nach Azeroth zu holen, muss das Ritual wiederholt und dem Leerwandler eine Seele geopfert werden, damit er sich nicht die des Nethermanten nimmt.

      Durch seine Materie ist es äußerst schwierig dem Leerwandler ernsthaft zu schaden, da er beinahe sämtlichen physischen Schaden in sich aufnehmen kann.
      Gegen magische Attacken ist er allerdings anfällig.



      Teufelsjäger




      Ein Teufelsjäger ist ein mächtiger Teufelshund aus dem Sog der Unterwelt. Wird er auf die materielle Ebene beschworen, ist er vor allem für Zauberer ein ernstzunehmender Widersacher. Teufelsjäger nähren sich von magischen Energien…und denen, die sie nutzen. Sie besitzen Tentaklen mit denen sie sich festsaugen und so die Magie aus Magieanwendern saugen. Sie besitzen ebenfalls die Fähigkeit sich zu kopieren, wenn sie genug Magie gesammelt haben.

    • Rex Alandaxis hat einen neuen Beitrag "Bücherecke" geschrieben. 11.09.2012

      Hier eine Liste bekannter Leymuster- und Linien auf Azeroth und der Scherbwenwelt:

      Kalimdor:

      Das Leymuster der Wiederherstellung existiert in Mondlichtung im Tal von Dulvarinn. Das Runenmuster, abgeleitet von den dortigen Leylinen, erhöht den Widerstand gegen Gifte und Krankheiten, zudem ermöglicht es einer Wunde in doppelter Geschwindigkeit zu heilen.

      Das Leymuster der Bestie kann im Tal der Bestie im Eschental gefunden werden. Das dortige Runenmuster ist die Quelle aller druidischen Kräfte des Bestienzeichens.

      Im Steinkrallengebirge gibt es zwei bekannte Leymuster. Das erste Leymuster findet man am Berg Weitblick. Man nennt es das Muster der Erkenntnis. Das Runenmuster das sich daraus ableiten lässt, verstärkt die Sinne eines Magiewirkers. Im Großen Labyrinth findet man das Steinmuster. Dieses Muster erhört die Widerstandsfähigkeit eines Magiewirkers.

      Nahe der Windpeitsch (Windswept) Prärie in Mulgore, findet man eine Reihe von Heißen Quellen unter denen Leylinien verlaufen und sich zum Muster der Heilung verstricken. Dieses Runenmuster verdoppelt den natürlichen Heilprozess aller Heilungszauber.

      Im Brachland findet man bei einer Reihe von verzwickten Canyons, dass Leymuster der Beweglichkeit. Das Leymuster wirkt sich auch auf die Kreaturen und Wanderer in der Umgebung des Leymusters auf. So wurde beobachtet, dass Kreaturen und Personen die sich im Canyon schneller bewegen, urplötzlich und auf unerklärliche Weise sich flinker als ihre Artgenossen fortbewegen können. Leitet nun ein Magier das Leymuster für ein Runenzeichen ab, ist in der Lage seine eigene Geschwindigkeit zu erhöhen.



      Östliche Königreiche:

      Unter Medivhs alten Turm, Karazhan, existiert ein mächtiger Leyknotenpunkt. Nach derzeitigen Stand des Wissens, ist es einer der mächtigsten, wenn nicht der mächtigste natürliche Leyknotenpunkt in Azeroth

      Im Geisterland verlaufen unter den Ruinen von An’owyn einige bekannte Leylinien.

      Leyknotenpunkte finden sich im Immersangwald, direkt unter den Nördlichen, Südlichen und Östlichen Sanktum, die dadurch ihre Macht erhalten. Die Leyknotenpunkte selbst, stehen in Verbindung mit dem Sonnenbrunnen.

      Unter Mühlenbern im Silberwald verläuft ebenfalls eine Leylinie.

      Im Alteractal, unterhalb vom Krater von Dalaran, verlaufen einige mächtige Leylinien, die Dalaran in früherer Zeit seine Macht gaben.

      Das Große Bollwerk, nahe Grim Bartol, ist der Standort des Schild-Leymusters. Das Runenmuster das sich daraus ableiten lässt, ermöglicht den Magier eine Art Schutzzone um sich herum zu erschaffen.

      Das Leymuster des (An)Schlages findet man auf der Seite der Schwarzfelsspitze. Das daraus abgeleitete Runenmuster steigert das Können der Kampfkunstfähigkeiten des Zauberwirkers.

      Das Leymuster des Feuers, kann tief im Verbrannten Hügel in den Landen des Rotkammgebirges gefunden werden. Es erhöht den Widerstand gegen Feuer, wenn man es in einem Runenmuster verarbeitet.

      Das uns bekannteste Leymuster existiert in den Bergen die Sturmwind umrunden. Denn jenes Muster bewirkt den teilweise derben Wind, der der Stadt seinen Namen gab. Leitet man aus den Hügeln ein Runenmuster ab, erhält der Zauberwirker die Fähigkeit das Wetter fehlerfrei einen Tag vorher vorauszusagen.

      Ebenfalls in Sturmwind finden wir im gesamten Magierviertel reichhaltige Leylinien, die sich unter dem Magierturm zu einem kleinen Leyknotenpunkt zusammenbilden.

      Nordend:

      Im Tal des Schreckens in Nordend, kann das Leymuster des Frostes gefunden werden. Durch die schneidende Kälte die dort herrscht, behaupten einige es sei die Quelle allen Frostes auf Azeroth. Leitet man das Runenmuster aus den dortigen Leylinien ab, erhöht sich der Frostwiderstand.

      Weiterhin verläuft unter der Ostwind Küste in den Grizzly Hügeln ein Leymuster.

      Unter anderem durch das Wirken vom Aspekt der Magie Malygos, findet sich ein gewaltiger Leynexus in Coldarra, den Malygos nutzte um sämtliche Leyenergie Azeroths zu sammeln und sie in den Nether zu verbannen. Weiterhin durch die Beeinflussung des Blauen Drachenschwarms, verlaufen einige Leylinien in Nordend zum Azurdrachenschrein. Durch diese Veränderung, verlaufen nun auch Leylinien unterhalb der Ruinen von Mondruhgarten.


      Scherbenwelt:

      Über die Leylinien der Scherbenwelt ist wenig bekannt. Bekannt ist nur, dass die meisten Leylinien zum Schwarzen Tempel, früher auch Karabor, verlaufen. Somit existiert dort der vermutlich größte Leynexus in der Scherbenwelt.

      Spekulationen:

      Das dort heimische Volk der Tauren, errichtete Südlich des Mirkfallonsee im Steinkrallengebirge ein Lager, direkt über uralte Leylinien. Bedauerlicherweise lassen sich diese Leylinien aufgrund der politischen Lage nicht untersuchen, es erscheint aber sehr wahrscheinlich, dass diese Leylinien für die Elementare im Verbrannten Tal verantwortlich sind.

      Auf der Insel von Quel’Danas, existiert eine Leylinie die scheinbar die Machtquelle von Portalen, Blutsteinen und einiger Naga Statuen auf der Insel ist.

    • Rex Alandaxis hat einen neuen Beitrag "Bücherecke" geschrieben. 11.09.2012

      Grundlagen der arkanen Magie

      Die vier Regeln

      1. Magie ist machtvoll
      2. Magie verdirbt
      3. Magie macht süchtig
      4. Magie lockt den Nether an

      Die magischen Schulen

      Die arkane Magie wird in verschiedene Schulen eingeteilt:

      --Bannung--

      Verteidigungszauber werden auch Bannzauber genannt und sind sehr wichtig für Schüler. Durch verschiedene Rüstungszauber ist es möglich sich zu schützen. Der beste Bannzauber jedoch ist der manaschild, der jedoch schwer anzuwenden ist.

      Bekannte Anwender und Spezialisten dieser Schule: Prinz Kael'Thas Sonnenwanderer, Arkanist Doan

      --Beschwörung--

      Es ist möglich, Gegenstände als auch Kreaturen herbeizuzaubern. Erfahrene Magier können mehrere Gläser mit Wasser oder sogar etwas zu essen für mehrere Personen herbeizaubern.

      Es gibt auch eine Möglichkeit Elementardiener zu beschwören, die den Magier im Kampf beschützen.

      Manche Magier gehen den "dunklen" Weg und beschwören Dämonen aus dem Nether. Solche Magier nennt man Hexenmeister oder einfach nur "Beschwörer".

      Bekannte Anwender und Spezialisten dieser Schule: Hauptmann Belinda Steinbruch, Nielas Aran

      --Weissagung--

      Zauber der Schule "Weissagung", ermöglichen dem Anwender Dinge, die noch in der Zukunft liegen oder sich auf einer anderen Existenzebene befinden zu sehen.

      Der Erzmagier Medivh zum Beispiel konnte von Azeroth nach Draenor schauen.

      Bekannte Anwender und Spezialisten dieser Schule: Erzmagier Medivh

      --Verzauberung--

      Mit Verzauberungen kann man zum Beispiel Waffen und Rüstungen spezielle Fähigkeiten verleihen.

      Der Prinz Kael'Thas Sonnenwanderer hat sogar eine Verzauberung entwickelt, mit der Waffen von selbst kämpfen. So wird er beschützt wie von mehreren Wächtern, obwohl er ganz alleine ist.

      Bekannte Anwender und Spezialisten dieser Schule: Prinz Kael'Thas Sonnenwanderer

      --Illusion--

      Mit Illusionszaubern kann man Leute täuschen. Es gibt aber auch eine ganze Menge anderer Illusionszauber, gerade für den Kampf, zum Beispiel den Unsichtbarkeitszauber. Die Erzmagierin Jandace Barov hat sogar einen Zauber entwickelt, mit dem man mehrere Abbilder von sich selbst erscheinen lassen kann, um den Feind in die Irre zu führen.

      Illusionszauber können mit Weissagungszaubern bekämpft werden.

      Bekannte Anwender und Spezialisten dieser Schule: Erzmagierin Jandace Barov

      -Nekromantie--

      Mit Hilfe von Nekromantie werden Leichen zu neuem Leben erweckt und dienen dem Nekromanten. Viele Nekromanten dienen der Geißel.

      Nekromantie gilt als eine "dunkle Kunst" und wird von den meisten Leuten verabscheut.

      Ein anderer Begriff für einen Nekromanten ist "Totenbeschwörer".


      Bekannte Anwender und Spezialisten dieser Schule: Erzmagier Kel'Thuzad

      --Transmutation--

      Mit Zaubern dieser Magieschule ist es möglich Zeit und Raum zu manipulieren. Man kann Personen und Tiere in etwas anderes verwandeln, zum Beispiel einen Menschen in ein Schaf. Man kann auch die Größe von Personen und Objekten ändern.

      Teleportation gehört zu dieser Magieschule dazu. Jaina Prachtmeer kann sogar einen Teil ihrer Armee auf einmal teleportieren, und das mit minimalen Aufwand.

      Bekannte Anwender und Spezialisten dieser Schule: Jaina Prachtmeer

    • Rex Alandaxis hat einen neuen Beitrag "Bücherecke" geschrieben. 11.09.2012

      Grundlagen der Schatten und Felmagie

      Für die dunklen Künste gelten die gleichen Regeln wie für alle anderen Arten der arkanen Magie:

      1. Magie ist machtvoll
      2. Magie verdirbt
      3. Magie macht süchtig
      4. Magie lockt den Nether an


      Grundlagen

      Die Schattenmagie

      Anders als die Schatten der Priester, die durch den Glauben kommen, stammen die Schattenkräfte eines Hexenmeisters oder Schattenmagiers von der arkanen Magie. Sie ermöglicht es, mächtige Schattenblitze gegen Feinde zu richten oder Flüche auf sie loszulassen.


      Die Felmagie


      Die Felmagie ist die verdorbenste Art der Magie. Sie bezieht ihre Macht von Dämonen und für manche Zauber wird sogar dämonisches Blut benutzt.

      Viele beschreiben die erste Nutzung eines Felzaubers als "euphorisches Ereigniss".

      Felmagie verursacht von allen Arten der Magie die stärkste Abhängigkeit und die größte Verderbnis.


      Zauber für Anfänger


      Schattenblitz

      Formel: Aragh Balisto

      Bei diesem Zauber wird geballte Schattenmagie gegen den Feind gerichtet.



      Fluch der Schwäche

      Formel: An Movo Muto Corporem Opprimo Aragh

      Dieser Fluch ist relativ einfach anzuwenden und verringert für eine Weile die körperliche Leistung des Ziels.



      Verderbnis

      Formel: Creo Sanctum Opprimo Creatura

      Dieser Zauber ähnelt einem Fluch. Der Feind leidet unter einer Verderbnis, die ihn langsam zu Grunde richtet.

      Je nach der Macht des Anwenders ist dieser Zauber unterschiedlich stark.


      Dämonenhaut

      Formel: Creo Sanctum Corporem Magia

      Dieser Zauber gehört zu der Schule der Bannzauber. Es handelt sich um einen schwachen Rüstungszauber, der gegen schwächere Feinde jedoch ausreicht.

Empfänger
Rex Alandaxis
Betreff:


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